…nenene, nicht was Ihr denkt, obwohl hannovercyclechic zugegebenermaßen selten eine Pointe auslässt!
Herr Meise hat eine ‚Marotte‘. Er isst gern den Zuckerkuchen vom Café Mönike aus Linden-Mitte, mit Kirschen vom — wie Meise betont — eigenen Baum!

Quelle: HAZ – Stadtanzeiger West vom 30.06.2016
Und hier das Stadtgespräch im Stadtanzeiger West der HAZ, wie es auch hätte, hätte, Fahrradkette… sein können:
STADTGESPRÄCH
VON hannovercyclechic
Von Quittengelee und Bananen
(Nane, nane, Du alte Frucht ich pell‘ Dich: LINK zum Beitrag über die Grüne Banane der Lindener Grünen auf diesem Blog)
Vor ein paar Tagen war es an der Zeit ein paar Freunden der hannovercyclechiceria in der List eine Freude zu machen. Also holte ich ein Glas Quittengelee, mit Früchten aus dem wohlgemerkt eigenen Garten aus dem Keller vom Nachbarn (!) und wollte vier Tortenböden für eine dreistöckige Quittengeleetorte dazu kaufen. Beim Café Mönike in der Falkenstraße. Wie immer. Denn auch wenn ich mittlerweile nicht mehr in fußläufiger Entfernung vom Mönikes wohne — Mönikes bleibt hannovercyclechic treu. (Wer bleibt jetzt wem treu?) Bis zu diesem Zeitpunkt. Mit der Zeitung in der Hand überlegte ich, wie ich trotz Baustellen am Lindener Markt und Schwarzen Bär Mönikes erreiche. Und wie ich von dort aus weiterfahre. ‚Hannover wird zur Großbaustelle‘ las ich — und die Namen zahlreicher Straße, die ich zu passieren gedachte. (Unglaublich aber wahr: Dass Meise mit dem Auto fahren will, wird erst gar nicht erwähnt! Ist ja eh klar,… klaro!)
Falscher Einwurf, Aufschlag, Hase? So hätte, hätte, Nabenfette der Beitrag auch weitergehen können…
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