Liebe Rolleure, liebe Ein Tages Klassiker-Spezialisten, liebe Stahlrad-Poser, liebe Bergziegen, liebe Sprinter, liebe Lutscher, liebe Tour de France-Gucker,
‚in diesem Ort hat es einen ausnehmend schmackhaften Wein und erst der Käse… und hatte nicht die Tochter vom Bäcker was mit Alfons, dem Charmeur von der Fahrradwerkstatt?‘
So oder ähnlich könnte sich der O-Ton von Herbert Watterott (hier zu Gast der Harald Schmidt-Show), der von 1965 an 41 Mal für die ARD von der Frankreich-Rundfahrt berichtete. Doping? Ich kenne kein Alesia, Asterix… Ach nee, das war was anderes, aber immerhin auch in Frankreich!
Da aber gerade keine Tour ist, vertreibt Euch die Zeit doch mit den
Linktipps der Woche #32
- Radfahrerzone: Absurde Verkehrsschilder
- FR Online: Deutlich weniger Lärm durch Tempo 30
- Die ZEIT: Nur bei guten Radwegen fühlen sich die Leute eingeladen, Rad zu fahren
- Stadtentwicklung Berlin: 10 Modellprojekte für Fußgänger hannovercyclechic-Tipp: Fuss e.V.
- b i k e c i t i z e n s: Das Lastenrad verändert das Gesicht der Stadt
- Spiegel online: 535000 verkaufte E-Bikes gegenüber nur 12.363 Elektro-Autos in 2015
Quält euch Ihr Säue*, fahrt die Löcher zu und gebt der Fahrradindustrie Windschatten und lasst die Autoindustrie im Wind und Regen stehen, setzt auf und glaubt an Euch hannovercyclcechic
*Frei zitiert nach Udo Bölts, Wikipedia: Als sein Teamkapitän Jan Ullrich 1997 als Gesamtführender auf der 18. Etappe der Tour de France in den Vogesen schwächelte, feuerte er ihn mit dem Spruch an: „Quäl dich, du Sau!“. Dieser Satz ist seitdem in die Radsport-Folklore eingegangen. Sein langjähriger Teamchef Walter Godefroot sagte über Bölts, als dieser nahezu ohne Vorbereitung am Ironman Hawaii teilgenommen hatte: „Die Bölts ist so stärk, die geht niemals kapütt.“
[Die Quelle der Fotos des Beitragsbildes ist der lesenswerte Blog Radfahrerzone aus Würzburg.]